Die Ausstellung stellt Peter August Böckstiegel als Bildhauer vor - im Kontext einiger seiner westfälischen Kolleg:innen. Inspiration für die Ausstellung war diese Fotografie aus dem Frühjahr 1920. Sie zeigt Böckstiegel (ganz rechts) mit fünf (westfälischen) Künstlerkollegen, allesamt Kommilitonen der Dresdner Kunstakademie: Hugo Peters aus Rheine (ganz links), daneben Max Schröer aus Bielefeld, Karl Altenbernd, geboren in Oerlinghausen, und Heinz Lewerenz aus Bielefeld sowie Karl Niestrath, geboren in Bad Salzuflen. Das Foto ist anlässlich der Taufe von Sonja Böckstiegel im Großen Garten in Dresden entstanden. Die Ausstellung wird großzügig gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.
Peter August Böckstiegel in seinem Arroder Atelier mit dem Bildnis von Paul Spengemann, Fotografie von Franz Packenius aus dem Oktober 1931
Peter August Böckstiegel, Elternhaus mit Kornstiegen, um 1928,
Öl auf Leinwand, 76 × 99 cm, Peter-August-Böckstiegel-Stiftung, Werther (Westf.), Foto: Ingo Bustorf
Peter August Böckstiegel, Meine Mutter mit Tochter, lachend, um 1924,
Aquarell und Tusche auf Papier, 75,5 × 56,5 cm, Peter-August-Böckstiegel-Stiftung, Werther (Westf.), Foto: Vincent Böckstiegel
Max Westhäuser, Der Volksredner, um 1920, 42,5×39,8 cm,
Holzschnitt, Privatbesitz, Foto: Ingo Bustorf
Peter August Böckstiegel, Im Steinbruch, 1912,
Öl auf Leinwand, 85,5 x 82,5 cm, Peter-August-Böckstiegel-Stiftung, Werther (Westf.), Foto: Ingo Bustorf
Peter August Böckstiegel, Mein Quartierswald im Osten, 1916, Öl auf Leinwand,
121 x 101 cm, Peter-August-Böckstiegel-Stiftung, Werther, Foto: Ingo Bustorf
Peter August Böckstiegel, Abschied, 1915, Öl auf Leinwand,
126,5 x 99 cm, Kunsthalle Bielefeld, Foto: Phillip Ottendörfer