Vgl. Roberto Ohrt: Ohne Titel (Frühwerk), in Kat. Albert Oehlen, Hans Werner Holzwarth (Hg.), Köln 2017, S. 19-29, hier S. 24.

2
Fabrice Hergott: Die schweigsame Hand, in Kat. Albert Oehlen, Burkhard Riemschneider (Hg.), Köln 1995, S. 31-45, hier S. 33.

3
Vgl. Fabrice Hergott: Die schweigsame Hand, in Kat. Albert Oehlen, Burkhard Riemschneider (Hg.), Köln 1995, S. 31-45, hier S. 32.

4
Vgl. Fabrice Hergott: Die schweigsame Hand, in Kat. Albert Oehlen, Burkhard Riemschneider (Hg.), Köln 1995, S. 31-45, hier S. 33.

5
Die sinn- und inhaltslosen Ö-Ö-Klanglaute intonierte Joseph Beuys 1967 zum Immatrikulationsanlass an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf. Installativ veranschaulicht das Werk öö von 1972/81 eine Weiterverarbeitung des Motivs zum Objekt, mit dem Beuys Einflüsse von der documenta 5 im Fridericianum in Kassel verwendete.

6
Vgl. Roberto Ohrt: Ohne Titel (Frühwerk), in Kat. Albert Oehlen, Hans Werner Holzwarth (Hg.), Köln 2017, S. 19-29, hier S. 21.

7
Carl Haenlein und Carsten Ahrens: Zur Ausstellung, Ausst.-Kat. Terminale Erfrischung, erschienen zur gleichnamigen Ausst., Kestner Gesellschaft, Hannover, 13.1. – 11.3.2001, Dies. (Hg.), Hannover 2001, o.S.

8
Vgl. Christian Scherrer: Albert Oehlen – postungegenständliche Abstraktion, ALL-OVER #8, Frühjahr 2015, URL: allover-magazin.com Abruf: 10. Sept. 2025.

9
Vgl. Harald Falckenberg: Wahrnehmen durch Gestaltung. Kunst als Simulationsmodell, in Kat. Markus Oehlen 1981-2008, Galerie Bärbel Grässlin und Galerie Hans Mayer (Hg.), Köln 2008, S. 77-80, hier S. 77.

10
Vgl. Susanne Kleine: Kosmos Kippenberger, in Ausst.-Kat. der Kunst- und Ausstellungshalle, Bonn (Hg.): Martin Kippenberger. Bitteschön Dankeschön, erschienen anlässlich der gleichnamigen Ausstellung, 1.11.2019–16.2.2020, Köln 2019, S. 27-79, hier S. 27.

11
Vgl. Ebd., S. 27ff.

12
Vgl. Gregory Williams: Die Kunst der Absprache: Martin Kippenbergers Netzwerk, in Stiftung Grässlin (Hg.): Martin Kippenberger. Schon wieder Kippenberger, Kat. zur gleichnamige Ausst. Im Kunstraum Grässlin / Räume für Kunst, o. O. 2008, S. 9–14, hier S. 14.

13
Vgl. Peter Pakesch: Martin Kippenberger: Die Utopie des Künstlers, in Ausst.-Kat. Kunsthaus Graz, Peter Pakesch (Hg.): Modell Martin Kippenberger. Utopien für alle, erschienen anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Kunsthaus Graz, 15.09.2007-06.01.2008, S. 7-20, hier S. 11.

14
Vgl. Anke Kempes: Architekturbilder / Architectual Pictures 1984/1985, in Eva Meyer-Hermann u. Susanne Neuburger (Hg.): Nach Kippenberger / After Kippenberger, erschienen anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, 11.06.-31.08.2003, S. 80-83.

15
Ebd., S. 82.

16
Vgl. ebd.

17
Vgl. Eckhart J. Gillen: Der Künstler als moderner Kyniker, in Ausst. Kat. Gemeine Wahrheiten. Werner Büttner, ZKM – Museum für Neue Kunst, Karlsruhe, erschienen anlässlich der gleichnamigen Ausst., 6.4.-22.9.2013, S.375-389, hier S. 376f.

18
Vor allem das Katalogmanifest Wahrheit ist Arbeit von 1984 lässt sich mit seinen 158 Seiten weder als Ausstellungskatalog noch als Künstlerbuch einstufen. Das Manifest der drei Künstler bleibt absichtsvoll fragmentarisch und ambivalent.

19
Vgl. Gillen 2013, S. 377: »[W]eil sie, ganz im Sinne von Luther, die Bilder verdächtigen, den Betrachter täuschen zu wollen. Die Bilder sollen ex negativo sichtbar machen, was nicht geht, was Lüge ist.«

20
Werner Büttner, in »Die 80er Jahre sind unter uns« Roundtable-Gespräch mit John M. Armleder et al., zitiert nach Johannes Meinhardt: Wer die Malerei nicht prügelt, hasst die Malerei, in Ausst. Kat. Gemeine Wahrheiten. Werner Büttner, ZKM – Museum für Neue Kunst, Karlsruhe, erschienen anlässlich der gleichnamigen Ausst., 6.4.-22.9.2013, S.141-151, hier S. 144.

21
Peter Weibel/Andreas Beitin/Carsten Ahrens: Kunst als Notwehr. Ein Vorwort, in Ausst.-Kat. Gemeine Wahrheiten. Werner Büttner, ZKM – Museum für Neue Kunst, Karlsruhe, erschienen anlässlich der gleichnamigen Ausst., 6.4.-22.9.2013, S. 5-7, hier S. 5.

22
Die verhaltensbiologischen Forschungen Lorenz` führten ab Mitte des 20. Jahrhunderts auch über die Grenzen seines Fachgebiets in soziale und politische Bereiche hinein, was zu einer regen gesellschaftlichen Diskussion seiner Ansätze führte. Vgl. Klaus Taschwer/Benedikt Föger: Konrad Lorenz. Biografie, Wien 2023.

23
Friedrich Schulz: Prägung von Entenküken – Nachfolgereaktion, Dokumentation 1969, verfügbar unter av.tib.eu/media/11398

24
Rudolf Schmitz: Verkehrte Welt oder: »Jeder ist eine tückische Klausel«, in Uta Grosenick (Hg.): Werner Büttner, Köln 2003, S. 36-47, hier S. 37.

25
Man denke, als ein Beispiel von vielen, an Francisco de Goyas Der 3. Mai in Madrid: Die Erschießung der madrilenischen Patrioten [El tres de mayo de 1808 en Madrid], 1814.

26
Werner Büttner in Werner Büttner/Werner Hofmann: »Hinter jedem Bild versteckt sich ein anderes.« Werner Hofmann und Werner Büttner im Gespräch, in Ausst.-Kat. Gemeine Wahrheiten. Werner Büttner, ZKM, 2013, S. 329.

27
Vgl. Felix Zdenek: Wahrheit ist Arbeit, in Ausst.-Kat. Gemeine Wahrheiten. Werner Büttner, ZKM, 2013, S. 391.

28
Darauf haben bereits Tom Wolfe und Arnold Gehlen hingewiesen.

29
Kay Heymer: Erinnerungen und blinde Flecken in der Malerei von Günther Förg, in Max Wechsler (Hg.): Kreuz & Quer. Zu Günther Förgs ‚Gitterbildern‘, erschienen anlässlich der Ausst. Günther Förg: Gitterbilder, Kunstmuseum Luzern, 21.9.-3.11.1996, Düsseldorf 1996, S. 16-24, hier S. 22.

30
Vgl. Christian Malycha: Expressivität gebändigt, Form entfesselt, in Ders. (Hg.): Günther Förg [Ohne Titel] 1976–2008, erschienen anlässlich der gleichnamigen Ausst., Kunstverein Reutlingen, Köln 2008, S. 12–17, hier S. 14f.

31
Vgl. Christian Malycha: Expressivität gebändigt, Form entfesselt, in Ders. (Hg.): Günther Förg [Ohne Titel] 1976–2008, erschienen anlässlich der gleichnamigen Ausst., Kunstverein Reutlingen, Köln 2008, S. 12–17.

32
Max Wechsler: Strukturierte Emotionen, in Ders. (Hg.): Kreuz & Quer. Zu Günther Förgs ‚Gitterbildern‘, erschienen anlässlich der Ausst. Günther Förg: Gitterbilder, Kunstmuseum Luzern, 21.9.-3.11.1996, Düsseldorf 1996, S. 51–56, hier S. 54.

33
Ebd.

34
Georg Herold, zitiert nach Armin Zweite: Vorwort, in Ders. (Hg.): Georg Herold. Multiple Choice, Ausst.-Kat. zur gleichnamigen Ausstellung im Museum Brandhorst, Bayrische Staatsgemäldesammlung, München, 19.4.–2.9.2012, Köln 2012, S. 7–11, hier S. 11.

35
Armin Zweite: Georg Herold. Multiple choice oder die Möglichkeit unbeschwerter Manipulation von Erklärungsmodellen, in Ders. (Hg.): Georg Herold. Multiple Choice, Ausst.-Kat. zur gleichnamigen Ausstellung im Museum Brandhorst, Bayrische Staatsgemäldesammlung, München, 19.4. – 2.9.2012, Köln 2012, S. 12–50, hier S. 13.

36
Matthias Winzen: Was man wahrnimmt, aber nicht weiß, in Ders. (Hg.): Georg Herold. What a Life, Ausst.-Kat. zur Ausstellung Georg Herold i.d. Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden, 5.3.–9.4.2005, im KV Hannover, 16.4.–29.5.2005, sowie im Museum Moderner Kunst Kärnten in Klagenfurt, Österreich, Köln 2005, S. 331–335, hier S. 334.

37
Nicole Fritz: „Symbol ist das, wo der Humor aufhört.“ Transformationen und Desillusion des Symbolischen im Werk von Joseph Beuys und Georg Herold, in Matthias Winzen (Hg.): Georg Herold. What a Life, Ausst.-Kat. zur Ausstellung Georg Herold i.d. Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden, 5.3.–9.4.2005, im KV Hannover, 16.4. – 29.5.2005, sowie im Museum Moderner Kunst Kärnten in Klagenfurt, Österreich, Köln 2005, S. 70–73, hier S. 71.

38
Honoré de Balzac, * 20.05.1799 in Tours, † 18.08.1850 in Paris

39
Chokri Belaid: Das Denkmal für Balzac – Auguste Rodin, in: Chakri Belaid.French Arts,12.9.2016, Übersetzung von Katharina Schoklitsch, verfügbar unter www.french-artzzz.net/das-denkmal-fuer-balzac-von-auguste-rodin/

40
Falk Wolf: Latenz, Postminimalismus und Ironie, in Ausst.-Kat. Der Mucha. Ein Anfangsverdacht, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Susanne Gaensheimer & Filk Wolf (Hg.), erschienen zur gleichnamigen Ausst., 3.9.2022-22.1.2023, o. O. 2022, S. 21-35, hier S. 30.

41
Falk Wolf: Latenz, Postminimalismus und Ironie, in Ausst.-Kat. Der Mucha. Ein Anfangsverdacht, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Susanne Gaensheimer & Filk Wolf (Hg.), erschienen zur gleichnamigen Ausst., 3.9.2022-22.1.2023, o. O. 2022, S. 21-35, hier S. 26.
 

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